@article{oai:kwjc.repo.nii.ac.jp:00001466, author = {山元, 有一}, journal = {鹿児島女子短期大学紀要}, month = {Feb}, note = {In der ersten Weltkriegszeit las Eduard Spranger [1882-1963] einige Schriften Rudolf Kjellens [1864-1922] wie “Die Ideen von 1914”, “Die politischen Probleme des Weltkrieges” und “Der Staat als Lebensform” und hielt seine Untersuchungen fur gedankenreiche Arbeit, obwohl es einige dieselben Auserungen in manchen damaligen Zeitschriften gab, wie Herman Kranold, Siegfried Marck und Ludwig Pohle kritisierteten. Warum Spranger Kjellen hochwertigen Urteile fallte? Wo war die Gesinnungsverwandtschaften oder die Denkensrelation zwischen beide? In unubersehbarer Untersuchung- denn man solche Prufung vermeidet hat- wagen wir diese Fragen zu antworten. Kurz gesagt, ohne die Furcht vor die Vorwurf: Petitio Principii, liegt ein Schlussel “das Deutschheit”, das die Gegenbewegung gegen Demokratie und Liberalismus ist und zwar die selten Verwachsung der Wissenschaft und Protestantismus, also der Wahrheit und Werturteil tragt. In Einzelheiten, insbesodere uber die zu Kjellen Stellung genommene Sympathie Eduard Sprangers, wird der fortgesetzte Artikel beweisen.}, pages = {57--66}, title = {ルドルフ・チェレーンとエドゥアルト・シュプランガー(Ⅰ)}, volume = {56}, year = {2019} }