@article{oai:kwjc.repo.nii.ac.jp:00000360, author = {山元, 有一 and ヤマモト, ユウイチ and Yamamoto, Yuichi}, journal = {鹿児島女子短期大学紀要}, month = {}, note = {P(論文), Wir haben nicht immer genug die unmittelbaren und ergrundenden Materialien, die zu der folgenden Frage beitragt, warum Eduard SPRANGER (1882-1963) als Habilitationsthema den Gedanke und die Leistung Wilhelm von HUMBOLDTs (1767-1835) gewhlt hat, soweit wir in seinen zurckgeblickten Stze, z.B. Meine Studienjahre 1900 bis 1909, die Antwort suchen. Wir mssen aber in den Abhandlungen seines Wanderjahrs eintreten. Wenn wir seinen Gedanken in der Aufstze wie Humantt, Phantasie, und Dissertation, die er in den Studienjahre zu Berlin beschrieb, behandeln, knnen wir die durchgngige Emporsteigung seines Interesses fr HUMBOLDT und den sichtbaren Weg zur seinen Habilitation erkennen. Seine Absicht war schon theoretisch und zwar praktisch, wie HUMBOLDT sich seinen neuhumanistischen Gedanke bildete und in seiner Reform des Bildungswesens eigene Konzept fhrtet durch. Fr SPRANGER war HUMBOLDT in dem Kreuzpunkt der verschiedenen Strmungen, z.B. Neuhumanismus, deutsche Idealismus, Erziehungsgedanke und -praktik, gestellt. In diesem Sinne die Habilitation SPRANGERs funktioniert in der Synthese zwischen philosophisches Interesse und pdagogisches. Und zugleich projektiert SPRANGER in seiner Habilitation die Auflsung der damaligen und drngenden Aufgabe, die seit Wendepunkte des Jahrhunderts in den Geisteswissenschaften zur Diskussion gestellt wurde: Posivitismus und historische Relativismus, die er schlielich in dei Beziehung des Wert-Problems bringt. Dafr dabietet er die Humanittsverfassung, in der die drei und durch ihn aus Gedanke HUMBOLDTs bersetzten Momente, d.h. Individualitt, Universalitat, Totalitt, verlufig aber harmonisch in persnlich-kunstlerische Form erreicht werden. Fr SPRANGER war die Humanittsidee HUMBOLDTs sehr wichtig, weil sie nicht noch in seiner Zeit erschpft ist und also damaliger Konstellation gem wiedergewonnen werden mu. Wir knnen in seiner Habilitation und kleiner Humboldt-Abhandlung ein Denkmal seiner Jugend empfinden. -Seine Hoffnung war das, da es die Mglichkeit der bereinstimmung mit dem Unendliches (Universalitt) in dem Endliches (Individualitt) gibt, die Totalitt ist.}, pages = {189--208}, title = {ヴィルヘルム・フォン・フンボルトに関する若きシュプランガー(人文・社会科学編)}, volume = {44}, year = {2009} }